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K.I.Z.
Der wichtigste Tag des Jahres naht. Natürlich ist die Rede vom internationalen Frauentag. Mittlerweile dürfte bekannt sein, was das bedeutet. Die Gleichstellungsbeauftragten des Rap-Biz, K.I.Z, halten galant die Tür zum Berliner Lido auf, um dann, sich in Unterwürfigkeitsposen werfend, dieses sich strictly aus der Damenwelt rekrutierende Publikum in einen unbezwingbaren Feiermob zu verwandeln.
Das nunmehr vierte Konzert dieser Art dürfte sämtlichen Zweiflern das Maul stopfen, die diese Aktion anfangs für einen PR-Gag hielten. Spätestens jetzt wird klar: Die Shows am 08. März sind eine Herzensangelegenheit, eine Tradition, die dem altehrwürdigen Feiertag endlich wieder eine radikale Bedeutung verleiht. Für diejenigen, die sich weigern, den politischen Charakter dieses Happenings anzuerkennen, mögen sich mit folgender Erklärung zufrieden geben: Der K.I.Zsche Frauentag im Lido muss schon ganz schön geil sein, sonst würden sie ihn nicht jedes Jahr aufs Neue spielen.
Und nichts anderes als geil wird auch die diesjährige Ausgabe werden. Unbeschreibliche Szenarien, ultimative Hahn-im-Korb-Action, Kreisch-Crescendos, die jedes Take That-Konzert der Lächerlichkeit preisgeben, Schweiß, Körpersäfte, Ekstase. Die weibliche Bestimmung und zufälligerweise auch nebenbei: Das Konzerthighlight des Jahres.
Das nunmehr vierte Konzert dieser Art dürfte sämtlichen Zweiflern das Maul stopfen, die diese Aktion anfangs für einen PR-Gag hielten. Spätestens jetzt wird klar: Die Shows am 08. März sind eine Herzensangelegenheit, eine Tradition, die dem altehrwürdigen Feiertag endlich wieder eine radikale Bedeutung verleiht. Für diejenigen, die sich weigern, den politischen Charakter dieses Happenings anzuerkennen, mögen sich mit folgender Erklärung zufrieden geben: Der K.I.Zsche Frauentag im Lido muss schon ganz schön geil sein, sonst würden sie ihn nicht jedes Jahr aufs Neue spielen.
Und nichts anderes als geil wird auch die diesjährige Ausgabe werden. Unbeschreibliche Szenarien, ultimative Hahn-im-Korb-Action, Kreisch-Crescendos, die jedes Take That-Konzert der Lächerlichkeit preisgeben, Schweiß, Körpersäfte, Ekstase. Die weibliche Bestimmung und zufälligerweise auch nebenbei: Das Konzerthighlight des Jahres.